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Trauersprüche W2

„Wer an mich glaubt, hat das ewige Leben.“
W1175

Wir danken Gott, dass sie unser war,
mehr noch, dass sie unser ist.
Denn wer heimkehrt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft der Familie
und ist nur vorausgegangen.
    (nach St. Hieronymus)

W1187

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
ist ja nicht tot, er ist nur fern!

W1176

Wir legen Herr, in Deine Hände,
was Du uns schenktest in der Zeit.
Welch’ Trost! Es ist ja nicht das Ende.
Wer glaubt, der lebt in Ewigkeit.

W1188

Wer in den Herzen seiner Lieben lebt,
ist nicht tot, er ist nur fern!
Tot ist, wer vergessen wird.

W1177

Wir sind nur Gast auf Erden,
und wandern ohne Ruh’,
mit mancherlei Beschwerden,
der ewigen Heimat zu.

W1189

Wer im Gedächtnis seiner Lieben und seiner
Mitmenschen weiterlebt, der ist nicht tot.
Tot ist nur, wer einmal ganz vergessen wird.

W1178

Wir wissen, wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird,
dann haben wir eine Wohnung von Gott,
ein nicht von Händen errichtetes ewiges Haus im Himmel.
    2. Kor. 5,1

W1190

Wer im Herzen seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot; der ist nur fern.

W1179

Wo die Welt ein Ende sieht,
kann Gott neu beginnen.

W1191

Wer so gesorgt wie du im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht,
der hat sein Bestes hergegeben
und stirbt im Tode nicht.

W1180

Was bleibt, ist die Erinnerung
an Liebe und Geborgenheit.

W3151

Wer so gelebt wie du im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht,
der hat das Höchste hingegeben,
der stirbt auch selbst im Tode nicht.

W1181

Was die Zukunft anbelangt,
so haben wir nicht die Aufgabe,
sie vorherzusehen,
sondern sie zu ermöglichen.
    Antoine de Saint-Exupéry

W3152

Wer treu gewirkt, bis ihm die Kraft gebricht,
und liebend stirbt, ach, den vergisst man nicht.

W1182

Was du im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Du hast gesorgt für deine Lieben,
tagaus, tagein.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Du wolltest doch so gern noch bei uns sein,
schwer ist es diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird alles anders sein.

W3153

Wie die Leiden Christi
uns in überreichem Maß getroffen haben,
so wird uns durch Christus
überreicher Trost zuteil.    (2. Kor. 1,5)

W1183

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt,
geht nicht verloren.
    Albert Schweitzer

W3154

Wie ein Weber
hast du mein Leben zu Ende gewoben.
Du schneidest es ab,
wie ein fertig gewordenes Tuch.
    (Jesaja 38,12)

W1184

Was man tief im Herzen besitzt,
kann man durch den Tod nicht verlieren.
    Johann Wolfgang von Goethe

W3155

Wie es dem Herrn gefallen,
so ist es geschehen.

W1185

Was vergangen, kehrt nicht wieder.
Aber ging es leuchtend nieder,
leuchtet's lange noch zurück.

W3156

Wie war so reich Dein Leben
an Arbeit, Sorg’ und Last.
Wer Dich gekannt, muss Zeugnis geben,
wie treulich Du gewirket hast.
Gott zahlt den Lohn für Deine Müh’,
in unseren Herzen stirbst Du nie.

W1186

Weil Deine Augen so voll Trauer sind,
Und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken,
Lass mich Dich trösten, so wie man ein Kind
In Schlaf einsingt, wenn letzte Sterne sanken.

Die Sonne ruf ich an, das Meer, den Wind,
Dir ihren hellsten Sonnentag zu schenken,
Den schönsten Traum auf Dich herabzusenken,
Weil Deine Nächte so voll Wolken sind.

Und wenn Dein Mund ein neues Lied beginnt,
Dann will ich Meer und Wind und Sonne danken,
Weil Deine Augen so voll Trauer sind,
Und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken...
    Mascha Kaléko

W3157

 

 




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