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Trauersprüche A1

Ach wie flüchtig,
ach wie nichtig ist der Menschen Leben!
Wie ein Nebel bald entstehet
und auch wieder bald vergehet,
so ist unser Leben sehet.
           (Gotteslob)

A0001
Aus der Lieben Kreis geschieden,
aus dem Herzen aber nie,
weinet nicht, er ruht in Frieden,
doch er starb für uns zu früh.
A0013

Alle, die mein Vater mir gibt, werden zu mir kommen,
und ich werde keinen abweisen.
Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben,
Leben im Überfluss.

A0002

Ausgelitten hab’ ich nun, bin am frohen Ziele,
von den Leiden auszuruh’n, die ich nicht mehr fühle.
Kein Arzt fand Heilung mehr für mich,
bis Jesus sprach: „Ich erlöse dich.“

A0014

Alles hat seine bestimmte Stunde,
jedes Ding unter dem Himmel hat seine Zeit.
Geboren werden hat seine Zeit
und sterben hat seine Zeit.    (Salomon)

A0003

Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben,
unter Gottes Hand geleitete ich mein Leben,
in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.
Ihm sei Lob und Dank in Ewigkeit.

A0015

Alles hat seine Stunde.
Für jedes Geschehen unter dem Himmel
gibt es eine bestimmte Zeit;
eine Zeit zum Gebären
und eine Zeit zum Sterben,
eine Zeit zum Pflanzen
und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,
eine Zeit zum Umarmen
und eine Zeit, die Umarmung zu lösen.
    Kohelet 3,1-2 + 5

A0004

Abschied nehmen ist schwer,
Erlösung eine Gnade!

A2001

 

Alles hat seine Zeit,
es gibt eine Zeit der Stille,
des Schmerzes, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

A0005

 

Alles besiegt die Liebe.

A2002

Alles unter dem Himmel hat seine Stunde,
eine Zeit zum Geborenwerden
und eine Zeit zum Sterben,
eine Zeit zum Umarmen
und eine Zeit zum Loslassen.

Welchen Vorteil hat der Mensch davon,
dass er sich abmüht?
Gott hat das alles zu seiner Zeit
auf vollkommene Weise getan.
    (aus dem Buch Kohelet)

A0006

Alles hat seine Zeit,
die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks,
die Zeit der Sorgen und des Schmerzes.
Es ist vorbei - die Liebe bleibt.

A2003

Am Grab da streut man frische Blumen, warum denn nur im Leben nicht;
warum so spärlich mit der Liebe und warten, bis das Herze bricht.
Im Grabe erfreuen keine Blumen, im Tode spürt man keinen Schmerz;
wenn jeder etwas Liebe übte, so lebte länger manches Herz.

A0007

Alles hat seine Zeit.
Es gibt eine Zeit der Stille;
eine Zeit der Schmerzen,
eine Zeit der Trauer und
eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

A2004

Anspruchslos und bescheiden war dein Leben,
gut dein Herz und fleißig deine Hand.
Friede ist dir nun gegeben,
ruhe sanft und habe Dank.

A0008

Alles kann der Mensch vergessen,
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.

A2005

Anspruchslos und bescheiden war dein Leben,
lieb dein Herz und fleißig deine Hand.
Friede ist dir nun gegeben;
ruhe sanft und habe Dank.

A0009

Alles verändert sich,
aber dahinter ruht ein Ewiges.
    (Goethe)

A2006

Anspruchslos und bescheiden war Dein Leben.
Nie hast Du an Dich gedacht,
sorgtest nur für andere
und hast viel geschafft,
hab’ Dank, nun ruhe in Frieden.

A0010

 

Alles war so selbstverständlich,dass wir miteinander sprachen,
gemeinsam nachdachten, zusammen lachten.
Alles war so selbstverständlich, nur das Ende nicht.

A2007

Anspruchslos und bescheiden war Dein Leben,
treu und fleißig Deine Hand.
Friede sei Dir nun gegeben,
ruhe sanft und habe Dank.

A0011

 

Als die Kraft zu Ende ging,
war es kein Sterben,
war es Erlösung.

A2008

Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.

A0012

Als die Kraft zu Ende ging,
war es kein Sterben, es war Erlösung.
Doch wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.

A2009

 

 




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