Du bist nicht mehr da,
wo du warst,
aber du bist überall,
wo wir sind.
Der Mensch wird nicht sterben,
solange ein anderer sein Bild
im Herzen trägt.
D2218
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Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schmerzlich war’s vor dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr,
dein Platz im Haus ist still und leer.
Hab’ tausend Dank für deine Müh',
vergessen werden wir dich nie.
D2230
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Du bist nicht mehr in unserer Welt,
aber immer in unseren Herzen.
D2219
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Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Wie schmerzlich war’s, vor dir zu stehen,
dem Leid hilflos zuzusehen.
Das Schicksal setzte hart dir zu,
nun bist du gegangen zur ewigen Ruh’.
Erlöst bist Du von allen Schmerzen,
doch lebst du weiter in unseren Herzen.
D2231
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Du bist nur auf der anderen Straßenseite!
D2220
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Du hast jetzt überwunden
viele schwere harte Stunden.
Manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen
zugebracht.
Geduldig hast Du sie ertragen
all die Schmerzen,
all die Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht,
doch vergessen können
wir Dich nicht.
D2232
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Du bist von uns gegangen,
aber nicht aus unseren Herzen.
D2221
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Du hast uns zu Dir hin erschaffen,
o Herr, und unruhig ist unser Herz,
bis es ruht, o Gott, in Dir.
Augustinus
D2233
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Du bringst nichts mit in die Welt,
du nimmst nichts mit hinaus,
lass eine gold'ne Spur im alten Erdenhaus.
D2222
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Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen,
und die Erinnerung an all das Schöne,
mit dir wird stets in uns lebendig sein.
D2234
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Du bist wie eine Sternschnuppe,
ich sehe Dich nur kurz aber der Eindruck hält lange an.
(unbekannt)
D2223
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Du Herr bist meine Zuversicht, so ruf,
dann hast du in den Schutz des Allerhöchsten dich gestellt.
D2235
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Du fragst mich, Kind, was Liebe ist?
Ein Stern in einem Haufen Mist.
(Heinrich Heine)
D2224
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Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,
aber dem Tag mehr Leben.
D2236
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Du führst mich hinaus ins Weite,
du machst meine Finsternis hell.
D2225
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Du lebst jetzt und hier, nicht gestern und morgen,
auch nicht hinter den Bergen oder weit über dem Meer.
Doch glaube nicht, dass dein Leben ewig währt,
denn dein Tod ist dir gewiss.
Es ist schwer, daran zu denken,
wie wenig Zeit für unser Leben bleibt.
D2237
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Du gute Mutter bist nicht mehr,
dein Platz in unserem Haus ist leer,
du reichst uns nicht mehr deine Hand,
der Tod zerriss das schöne Band.
D2226
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Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann,
wenn sie vergeht.
(Christian Friedrich Hebbel)
D2238
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Du hast den Lebensgarten verlassen,
doch deine Blumen blühen weiter.
D2227
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Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft,
siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du an Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
was wir an dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.
D2239
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Du hast gelitten manchen Schmerz,
geduldig viel ertragen,
du warst das beste Mutterherz,
in frohen und auch trüben Tagen.
Wie sehr wir dich vermissen,
geliebte Mutter du,
du kannst es nicht mehr wissen,
denn du hast Gottes Ruh.
D2228
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Du siehst die Firma nicht mehr blühen,
in der du einst so froh geschafft,
du siehst die Kinder nicht mehr sprühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Schlaf' nun in Frieden, ruhe sanft,
und hab' für alles lieben Dank!
D2240
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Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
immer helfend für die Deinen,
ruhe sanft und habe Dank.
D2229
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Du siehst dieselbe Sonne, wie ich.
Du siehst dieselben Sterne, wie ich.
Du siehst denselben Mond, wie ich,
aber die Tränen, die ich für dich weine, nicht!
(unbekannt)
D2241
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